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Semiprofessionelle Rasenmäher

AgriEuro: entdecken Sie die Auswahl an Semiprofessionelle Rasenmäher für Ihre Bedürfnisse

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Die besten Rasenmäher im Angebot

Die besten Rasenmäher im Angebot

Rasenmäher sind ein unverzichtbares Werkzeug für die Pflege von Grünflächen sowohl im privaten als auch im professionellen Bereich. Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie einen gleichmäßigen Grasschnitt gewährleisten und die Pflege und Instandhaltung von Rasenflächen optimieren.

Die wichtigsten Kategorien von Rasenmähern, die Sie auf agrieuro.de finden können, sind die folgenden:

  • Benzinrasenmäher : Diese Modelle sind leistungsstark und ideal für große Flächen. Ausgestattet mit Benzinmotoren bieten sie eine große Reichweite ohne die Einschränkung durch Stromkabel.
  • Elektro-Rasenmäher (230 V) : Diese Rasenmäher eignen sich perfekt für mittelgroße Gärten, benötigen ein Stromkabel und werden wegen ihres geringen Gewichts und ihrer Handlichkeit geschätzt.
  • Akku-Rasenmäher : Die ideale Wahl für alle, die maximale Bewegungsfreiheit suchen. Diese Modelle verbinden die Praktikabilität kabelloser Geräte mit einer guten Leistung und Reichweite, die für mittelgroße Flächen geeignet sind.

Diese Vielfalt stellt sicher, dass jeder Benutzer den für seine Bedürfnisse am besten geeigneten Rasenmäher finden kann, der Effizienz, Komfort und optimale Ergebnisse bei der Pflege seines Gartens vereint.

Was sind Rasenmäher und wozu dienen sie?

Rasenmäher sind Maschinen, die zum Mähen von Gras auf Flächen unterschiedlicher Größe entwickelt wurden, vom kleinen Hausgarten bis hin zu weitläufigen öffentlichen oder privaten Grünflächen. Diese Geräte sind für die regelmäßige Pflege des Rasens unverzichtbar und zeichnen sich durch ihre Effizienz aus, die es ermöglicht, die Grashöhe gleichmäßig zu halten, ohne den Rasen zu beschädigen.

Die Funktionsweise des Rasenmähers hängt von der Art des Antriebs ab:

  • Verbrennungsmotoren: Sie verwenden Benzin, um einen leistungsstarken Motor anzutreiben, der ideal für das Mähen großer Flächen ohne Stromanschluss ist. Sie werden besonders wegen ihrer Autonomie und Leistung geschätzt.
  • Elektrische 230-V-Geräte mit Kabel: Sie müssen an eine Steckdose angeschlossen werden, wodurch sie sich für kleine Gärten eignen. Ihre Effizienz ist am größten in Bereichen, in denen die Länge des Kabels die Mobilität nicht einschränkt.
  • Batteriebetrieben: Sie verbinden die Mobilität von Verbrennungsmotoren mit der Praktikabilität von Elektromotoren. Sie benötigen kein Kabel und eignen sich perfekt für mittelgroße Flächen, da sie eine gute Arbeitsautonomie gewährleisten.

Im Allgemeinen sind diese Maschinen unerlässlich für:

  • Erhaltung der Ästhetik des Gartens: Ein gepflegter Rasen ist für das allgemeine Erscheinungsbild des Außenbereichs unerlässlich.
  • Unkrautbekämpfung: Regelmäßiges Mähen verhindert, dass Unkraut überhandnimmt, und hält den Rasen gesund.
  • Förderung des Rasenwachstums: Das Mähen des Grases stimuliert ein dichtes und gleichmäßiges Wachstum und verbessert die Widerstandsfähigkeit des Rasens gegenüber Umweltbelastungen.

Vorteile von Rasenmähern

Rasenmäher bieten gegenüber anderen Methoden der Rasenpflege und -pflege, wie dem manuellen Mähen oder dem Einsatz von Weidetieren, zahlreiche Vorteile. Diese Vorteile spiegeln sich nicht nur in der Effizienz des Mähens wider, sondern auch in der Qualität des Ergebnisses und der Benutzerfreundlichkeit.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

  • Effizienz: Rasenmäher reduzieren den Zeitaufwand für die Pflege großer Grünflächen erheblich. Mit einem leistungsstarken Motor und einer großen Schnittbreite bewältigen sie schnell große Flächen.
  • Gleichmäßigkeit des Schnitts: Sie gewährleisten einen gleichmäßigen Schnitt, der für das Aussehen und die Gesundheit des Rasens unerlässlich ist. Die hohe Präzision der Messer ermöglicht einen sauberen und präzisen Schnitt.
  • Vielseitigkeit: Mit verschiedenen Mähsystemen wie Mulchen und Seitenauswurf passen sich die Rasenmäher an verschiedene Arten von Oberflächen und Grasbedingungen an und bieten immer die für jede Situation am besten geeignete Methode.

Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden:

  • Rasenmäher vs. manuelles Mähen: Mechanische Rasenmäher erfordern weniger körperliche Anstrengung und sind weniger zeitaufwendig. Während das manuelle Mähen anstrengend sein und viele Stunden in Anspruch nehmen kann, erledigen motorisierte Rasenmäher die Arbeit in kürzerer Zeit.
  • Rasenmäher vs. Einsatz von Tieren: Rasenmäher sind viel präziser und hinterlassen einen gleichmäßigeren Boden ohne die für das Weiden typischen Unebenheiten. Außerdem besteht keine Gefahr, dass Pflanzen durch Tritt oder selektive Fütterung beschädigt werden.

Arten von Rasenmähern

Auf dem Markt gibt es verschiedene Arten von Rasenmähern, die jeweils für spezifische Anforderungen beim Mähen und Pflegen des Rasens entwickelt wurden. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Arten von Rasenmähern:

Benzinrasenmäher

  • Eigenschaften: Diese Modelle sind mit Benzinmotoren ausgestattet und eignen sich ideal für die Bearbeitung großer Grünflächen, da sie nicht durch Kabel eingeschränkt sind.
  • Vorteile: Sie bieten eine hohe Leistung und große Autonomie, sodass Sie große Flächen bearbeiten können, ohne häufig nachladen zu müssen.
  • Verwendung: Benzinrasenmäher eignen sich perfekt für professionelle Anwender oder für diejenigen, die große Freiflächen bearbeiten müssen, wo Leistung und Autonomie unerlässlich sind.

Elektrische Rasenmäher (230 V)

  • Eigenschaften: Sie werden über ein Kabel an eine Steckdose angeschlossen und eignen sich daher für mittelgroße Gärten, in denen das Kabel problemlos die gesamte Fläche abdecken kann.
  • Vorteile: Sie sind leichter und leiser als Modelle mit Verbrennungsmotor und stoßen keine Abgase aus, wodurch sie umweltfreundlicher sind.
  • Verwendung: Elektrische Rasenmäher eignen sich am besten für Wohngebiete, in denen die Größe des Gartens die bequeme Verwendung eines Stromkabels ermöglicht und in denen der Fokus auf Umweltverträglichkeit größer ist.

Akku-Rasenmäher

  • Eigenschaften: Ausgestattet mit wiederaufladbaren Akkus verbinden sie die Mobilität von Benzinrasenmähern mit der Praktikabilität von Elektromodellen.
  • Vorteile: Sie bieten vollständige Bewegungsfreiheit ohne Kabel und sind ideal für mittelgroße Flächen, wo der Zugang zu Strom eine Einschränkung darstellen kann.
  • Verwendung: Akku-Rasenmäher sind eine vielseitige Lösung, ideal für alle, die einen Kompromiss zwischen Leistung und Praktikabilität suchen, und eignen sich besonders für mittelgroße Gärten.

Wichtigste technische Merkmale von Rasenmähern

Die technischen Merkmale der Rasenmäher zu prüfen, ist entscheidend, um zu verstehen, ob sie unseren Anforderungen an die Rasenpflege gerecht werden oder nicht.

Im Folgenden finden Sie eine KURZANLEITUNG für den Kauf aus dieser riesigen Auswahl an Rasenmähern , um in wenigen einfachen Schritten das für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Modell zu finden. Wir zeigen Ihnen daher, wie Sie die FILTER am besten nutzen, um eine schnelle und effektive Auswahl zu treffen. Beachten Sie außerdem, dass Sie für jeden Filter mehrere Auswahlen treffen können. Die ersten beiden Filter, MARKE und PREIS, betreffen rein subjektive Faktoren und erfordern keine besonderen Hinweise.

Produktniveau

Bei der Auswahl eines Rasenmähers  muss zunächst die PRODUKTQUALITÄT berücksichtigt werden: Es ist wichtig, über die Intensität und Häufigkeit der Nutzung des Rasenmähers nachzudenken und ein Produkt zu wählen, dessen Qualität diesen Anforderungen gerecht wird.

Antrieb

Wenn Sie nur über eine kleine Fläche verfügen, könnte ein 230-V-Elektromäheroder ein Akku-Rasenmäherdie richtige Wahl sein.

  • Der Elektrorasenmäher ist der kleinste und günstigste  Modell auf dem Markt und eignet sich daher für kleine Gärten. Der Hauptgrund dafür ist, dass er mit einem Verlängerungskabel an eine 230-V-Haushaltssteckdose angeschlossen werden muss, sodass diese Rasenmäher nur in der Nähe eines Wohnhauses verwendet werden können, ohne dass man sich weiter entfernen kann. Außerdem muss ständig darauf geachtet werden, dass das Stromkabel nicht unter die Messer des Rasenmähers gerät.
  • Die Rasenmäher mit Akku-Motor verbinden Praktikabilität, Effizienz und Mähgeschwindigkeit. Es gibt zwei Haupttypen von Akkus: Blei- und Lithium-Akkus. Während der erste Typ mittlerweile ziemlich veraltet ist, erobern Elektromotoren, die mit Lithium-Ionen-Akkus  erzielen einen recht großen Marktanteil. Die wiederaufladbare Lithium-Batterie ist eine praktische und kostengünstige Lösung. Wie alle Elektromäher werden diese Modelle besonders von denen geschätzt, die absoluten Komfort lieben. Im Vergleich zu Elektromähern müssen Akku-Rasenmäher nicht an das Stromnetz angeschlossen werden, wodurch die Probleme mit störenden Stromkabeln endgültig beseitigt werden. Wenn Sie einen begrenzten Garten haben, können Sie sich für einen Akku-Rasenmäher mit begrenzter Spannung und Stromstärke entscheiden. Allerdings bietet der Markt heute Akku-Rasenmäher nicht nur für kleine Gärten, sondern auch für sehr große Gärten mit einer Fläche von bis zu 1500 m² an.

    Wer auf größeren Flächen arbeiten muss, könnte sich dafür entscheiden, der Leistungsmaximierung und der Freiheit , indem er sich für einen Benzinrasenmäher entscheidet. Der Verbrennungsmotor verleiht einem Rasenmäher in der Regel eine höhere Leistung als Elektromodelle. Es gibt jedoch Benzinrasenmäher in allen Größen, von kleinen Schubmodellen mit 40-cm-Messer (für 200 m² Rasenfläche) bis hin zu professionellen Maschinen mit 55 cm und mehr für Gärten bis zu 2500 m² erhältlich.

    Motorleistung

    Die Motorleistung èist oft proportional zur Größe des Rasenmähers; dennoch ist es immer ratsam, sich für eine höhere Leistung zu entscheiden, wenn intensivere Arbeiten anstehen, insbesondere wenn das Gras nicht regelmäßig gemäht wird:

    • Bis zu 35 PS: Motoren mit geringer Leistung, die für kleine Gärten und leichte Arbeiten geeignet sind.
    • 4 bis 5 PS: Motoren mit mittlerer Leistung, die für die meisten Hausgärten geeignet sind.
    • Ab 6 PS: Motoren mit hoher Leistung, ideal für große Flächen und intensive Arbeiten.

    Motormarke

    Die Wahl des Motors ist eine Frage des persönlichen Geschmacks, der mit den eigenen Erfahrungen zusammenhängt. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die historischen Marken von Verbrennungsmotoren ein Synonym für Garantie, Qualität, Zuverlässigkeit und hohe Leistung sind und immer bleiben werden. Der erste Vorteil eines Rasenmähers mit einem professionellen Motor ist in erster Linie seine langfristige Zuverlässigkeit.

    Was die Motoren von Honda betrifft, so handelt es sich um die bekanntesten und beliebtesten Modelle auf dem Markt. Briggs & Stratton produziert Motoren „Made in USA”, die einen optimalen und langlebigen Betrieb über viele Jahre hinweg garantieren. Kawasaki steht für Leistung, Qualität und unbestreitbare Performance. Ein besonderes Augenmerk verdienen die Motoren von Loncin, die aus China importiert werden, aber für ihre Zuverlässigkeit und Qualität bekannt sind.

    Schnittbreite

    Dieser Filter betrifft die Länge der Messer und damit die Rasenfläche, die sie beim Durchfahren des Rasenmähers mähen können.

    Um eine ungefähre Vorstellung von der Bedeutung dieses Merkmals in Bezug auf die Größe Ihres Gartens zu vermitteln, kann man sagen, dass Rasenmäher mit einer Schnittbreite von weniger als 40 cm als sehr klein, von 40 bis 45 cm als klein, von 46 bis 50 cm als mittelgroß und über 50 cm als groß angesehen werden.

  • Bis zu 40 cm: Geeignet für sehr kleine Flächen.
  •  

  • 40-45 cm: Ideal für kleine Gärten.
  • 46-50 cm: Perfekt für mittelgroße Gärten.
  • Über 50 cm: Hervorragend geeignet für große Freiflächen.
  •  

Darüber hinaus wirkt sich die Wahl der Antriebsart nicht nur auf die Autonomie und Mobilität während des Gebrauchs aus, sondern auch auf den Wartungsaufwand und die Umweltbelastung des Geräts. Schließlich garantiert die Entscheidung für einen Motor einer zuverlässigen Marke eine längere Lebensdauer des Geräts, wodurch die Häufigkeit von Ausfällen und die Notwendigkeit kostspieliger Reparaturen reduziert werden.

Maximale Fläche

Zweifellos ist dies der wichtigste Filter, den Sie verwenden sollten, da er die Auswahl ausschließlich auf Produkte beschränkt, die für eine bestimmte Schnittfläche geeignet sind. Die verschiedenen Rasenmähermodelle können Rasenflächen von kleinsten bis zu 3000 m² Fläche abdecken.

Mit zunehmender Größe der Rasenfläche empfiehlt es sich, einen Rasenmäher mit einem größeren Mähwerk und damit einer größeren Schnittbreite zu verwenden. Schnittbreite. Es ist immer zu berücksichtigen, dass eine größere Rasenfläche zwangsläufig einen höheren körperlichen Aufwand für den Bediener bedeutet.

Mähsysteme

Dieser Filter führt schließlich eine Auswahl durch, um nur die Modelle von Rasenmähern auszuwählen, die für die Art der Grünfläche geeignet sind, die die Maschine mit ihrem Mähsystem bearbeiten soll.

  • Auffangen
  • Mulchen
  • Seitliches Auswerfen

Es ist möglich, dass der Rasenmäher mit einem, zwei oder allen drei dieser Schneidsysteme ausgestattet ist. Ein Rasenmäher mit Auffangkorb – wahrscheinlich die einfachste und unmittelbarste Lösung – ist eine ausgezeichnete Investition, wenn Sie ein sauberes Ergebnis erzielen möchten, da das Gras im Auffangkorb gesammelt wird und somit weniger auf dem Boden verstreut wird.

Wenn dies keine Priorität hat, kann man sich für einen Rasenmäher mit Seitenauswurf entscheiden, der ideal für mittelgroße Flächen ist und auch bei Wildgras, das wenig gepflegt und höher als die für diese Geräte empfohlene Höhe ist, verwendet werden kann, aufgrund der hohen Entsorgungskapazität des seitlichen Auswurfdeflektors.

Die Mulchmäher stellen eine Kategorie dar, die einen immer wichtigeren Platz unter den Gartengeräten für das Mähen und die Pflege von Grünflächen einnimmt. Oft sind diese Rasenmäher auf professionellem Niveau und verfügen über ein robustes Stahlgehäuse, das speziell für die Mulchfunktion entwickelt und hergestellt wurde.

Das Schneidsystem der Mulchrasenmäher mit Verbrennungsmotor ermöglicht es, das Gras zu zentrifugieren und zu pulverisieren, das dann gleichmäßig über die gesamte Schnittfläche verteilt wird. Das geschnittene Gras bleibt länger im im Inneren des Mähwerksgehäuses und fällt immer wieder auf die Schneiden des Messers, wo es jedes Mal wieder nach oben befördert wird. Diese Technologie garantiert einen qualitativ hochwertigeren Schnittals mit den Messern von Standard-Rasenmähern.

Diese Graspartikel schwimmen nicht auf dem frisch gemähten Rasen, sondern setzen sich direkt auf dem Boden ab und zersetzen sich innerhalb kürzester Zeit. Auf diese Weise dienen sie als Dünger für den neuen Rasen und verwandeln sich in Nährstoffe und Wasser.

Einstellung der Schnitthöhe

Durch die Einstellung der Schnitthöhe des Rasenmähers können Sie den Grasschnitt an die Bedingungen des Rasens und Ihre persönlichen Vorlieben anpassen. Sie können die Schnitthöhe auf folgende Weise einstellen:

  • Mit 4 Hebeln: Ermöglicht die präzise Einstellung der Schnitthöhe an jedem einzelnen Rad.
  • Zentrale Einstellung: Ein einziger Hebel für eine schnelle und gleichmäßige Änderung der Schnitthöhe an allen Rädern.

Selbstfahrend

Der Handrasenmäher erfordert eindeutig einen höheren Kraftaufwand seitens des Benutzers und eignet sich daher für kleine Rasenflächen oder für Flächen, die so voller Hindernisse sind, dass ein Radantrieb kaum sinnvoll ist. Vor allem bei Handrasenmähern kann es eine gute Lösung sein, zu prüfen, ob der  Rasenmäher über Räder mit Kugellagern und/oder ein Hochradsystem verfügt.

Die Rollen mit Kugellagern sind ideal, um die Handhabung des Rasenmähers so einfach wie möglich zu gestalten. Neben einer längeren Lebensdauer erleichtern sie das Manövrieren erheblich und reduzieren die Anstrengung beim Schieben. Das System mit hohen Rädern ist hingegen in erster Linie eine ästhetische Besonderheit; den wirklichen Unterschied machen die Metallräder.

Das System mit großen Rädern aus verzinktem Metall mit doppelten wasserdichten Lagern ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit und ermöglicht auch auf nicht perfekt ebenen Rasenflächen einen professionellen Schnitt. Die hohen Räder sorgen für eine unglaubliche Wendigkeit, die die Lebensdauer des Rasenmähers erheblich verlängert.

Für große, hindernisfreie Flächen ist immer ein selbstfahrender Rasenmäher vorzuziehen. Diese Kategorie unterscheidet sich durch verschiedene Antriebsarten:

  • Der traditionelle Heckantriebsorgt für eine Rasenmäher  eine mittlere bis hohe Geschwindigkeit, die von allen Herstellern entwickelt wurde, um das Mähen eines hindernisfreien Rasens zu beschleunigen und die Anstrengung während des Betriebs zu verringern.
  • Der Vorderradantrieb erleichtert Kurven und Manöver, ohne den Antrieb zu deaktivieren, sondern einfach durch Absenken des Griffs und Anheben der Vorderräder. Er hat jedoch eine geringere Traktion als der herkömmliche Hinterradantrieb, da der Schwerpunkt des Gewichts des Rasenmäher vor allem dann auf die Hinterräder verlagert, wenn sich der hintere Grasfangkorb füllt. Bei Steigungen, auch wenn diese nur moderat sind, ist dieser Antrieb daher dringend zu vermeiden.
  • Der Heckantrieb ist deutlich professioneller als der Frontantrieb und wird daher in Modellen der höheren Preisklasse verbaut.
  • Der Allradantrieb (oder 4×4-Antrieb)kann je nach Marke oder Modell, bei dem er zum Einsatz kommt, professionell sein oder auch nicht. Er ermöglicht jedoch das Arbeiten bei Steigungen von bis zu 20 %.

Karosseriematerialien

Das Gehäuse ist neben dem Motor der teuerste und wichtigste Bestandteil des Rasenmähers. Es gibt verschiedene Arten von Gehäusen mit unterschiedlichen Qualitätsstufen, von preisgünstig bis professionell:

  • Ein Rasenmäher mit ABS-Gehäusekann eine geeignete Wahl sein, wenn Sie einen gepflegten Rasen ohne Steine oder Hindernisse jeglicher Art auf dem Boden haben.
  • Ein Rasenmäher mit Stahlgehäuse ist zwar teurer, aber aufgrund seiner höheren Stoßfestigkeit und seiner auf eine ungewöhnlich lange Lebensdauer ausgelegten Konstruktion zweifellos auf professionellem Niveau angesiedelt.
  • Die Aluminium-Rasenmäher, die in der Regel mit einem Benzinmotor und einem Antrieb ausgestattet sind, gehören zweifellos zur Profiklasse. Das robuste Gehäuse aus dickwandigem Aluminiumdruckguss erreicht eine Qualität, die von klassischen Gehäusen aus lackiertem Stahlblech oder ABS-Kunststoff nicht erreicht wird. Das Aluminiumgehäuse ist außerdem rostfrei, extrem stabil und langlebig. Das Besondere an Aluminium ist jedoch, dass es trotz seiner hohen Festigkeit eine Legierung ist, die es ermöglicht, dass die Maschine überraschend leicht bleibt.

Verwendung von Rasenmähern: professionell vs. privat

Bei der Auswahl eines Rasenmähers ist es entscheidend, die Art der Nutzung zu berücksichtigen und zwischen professioneller und privater Nutzung zu unterscheiden. Jeder Kontext erfordert spezifische Funktionen und technische Eigenschaften, die die Leistung und Lebensdauer der Maschine optimieren. Im Folgenden werden die wichtigsten Überlegungen für beide Szenarien aufgeführt.

Verwendung von professionellen Rasenmähern

  • Leistung und Lebensdauer: Profis benötigen Maschinen mit leistungsstarken Motoren und aus widerstandsfähigen Materialien, um einer intensiven und längeren Nutzung standzuhalten.
  • Schnittbreite: Bevorzugt werden Modelle mit einer größeren Schnittbreite, um mehr Fläche in kürzerer Zeit zu bearbeiten und so die Arbeitseffizienz zu optimieren.
  • Besondere Merkmale: Funktionen wie Selbstfahrfähigkeit, zentrale Höhenverstellung und fortschrittliche Mähsysteme (Mulchen, Auffangen) sind unerlässlich, um sich an unterschiedliche Bodenarten und Pflegeanforderungen anzupassen.

Rasenmäher für den Hausgebrauch

  • Handhabung und Benutzerfreundlichkeit: Für Privatanwender ist es wichtig, dass der Rasenmäher leicht zu manövrieren und zu warten ist, über intuitive Einstellungen verfügt und für die Reinigung und routinemäßige Wartung leicht zugänglich ist.
  • Größe und Lagerung: In Privathaushalten ist der Stauraum oft begrenzt. Daher sind kompaktere oder klappbare Rasenmäher vorzuziehen.
  • Sicherheit: Sicherheitsmerkmale sind besonders für weniger erfahrene Benutzer wichtig, um Unfälle während der Benutzung zu vermeiden.

In beiden Fällen hängt die Wahl auch von der Nutzungshäufigkeit und der Art der zu pflegenden Fläche ab:

  • Große, offene Flächen erfordern robustere und leistungsstärkere Maschinen mit größerer Schnittkapazität.
  • Kleinere Gärten mit Hindernissen (wie Bäume, Büsche und Beete) profitieren von wendigeren und leicht zu manövrierenden Rasenmähern, möglichst mit kabellosen Schneideoptionen für mehr Bewegungsfreiheit.

Ratgeber zum Kauf eines Rasenmähers: nützliche Tipps

Um den besten Rasenmäher für Ihre Bedürfnisse zu kaufen, müssen Sie eine Reihe wichtiger Faktoren sorgfältig abwägen, damit das Produkt Ihren Anforderungen voll und ganz entspricht. Dies gilt natürlich sowohl für professionelle Rasenmäher als auch für Rasenmäher für den Hausgebrauch. Hier finden Sie eine Liste mit nützlichen Tipps:

  • Einsatzbereich: Schätzen Sie die Größe der Rasenfläche oder Grünfläche, die Sie pflegen müssen, um ein Modell mit der richtigen Leistung und Schnittbreite auszuwählen.
  • Antriebsart: Wählen Sie zwischen kabelgebundenen Elektro- oder Akku-Modellen, je nach Größe der zu pflegenden Fläche und der Verfügbarkeit von Stromanschlüssen.
  • Motorleistung: Entscheiden Sie sich für einen leistungsstärkeren Motor, wenn Sie große Rasenflächen oder Gelände mit hohem und ungleichmäßigem Gras pflegen müssen.
  • Sonderfunktionen: Berücksichtigen Sie Funktionen wie Mulchen, Grasauffang oder Seitenauswurf, wenn Sie einen individuellen Schnitt benötigen oder besondere Pflegeanforderungen haben.
  • Ergonomie und Bedienkomfort: Achten Sie darauf, dass der Rasenmäher leicht zu manövrieren und komfortabel zu bedienen ist, insbesondere wenn Sie ihn über längere Zeiträume verwenden möchten.
  • Wartung und Haltbarkeit: Bevorzugen Sie Modelle, die leicht zu reinigen und zu warten sind, für die Ersatzteile gut verfügbar sind und die aus hochwertigen Materialien hergestellt sind, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Sicherheit: Vergewissern Sie sich, dass der Rasenmäher mit geeigneten Sicherheitssystemen ausgestattet ist, um Unfälle während des Gebrauchs zu vermeiden.

Auf AgriEuro.com verfügbare Rasenmähermarken

Bei der Auswahl eines Rasenmähers ist die Marke ein wichtiger Indikator für Qualität und Zuverlässigkeit. Die Entscheidung für eine bekannte und renommierte Marke bedeutet, in ein Produkt zu investieren, das hohe Leistung und Langlebigkeit garantiert. AgriEuro.com bietet eine große Auswahl an renommierten Marken mit jeweils eigenen Besonderheiten. Hier sind einige der wichtigsten:

  • Stiga-Rasenmäher : Stiga ist eine europäische Marke, die für die Qualität und Innovation ihrer Gartenprodukte bekannt ist und leistungsstarke, zuverlässige Rasenmäher mit ergonomischem Design anbietet.
  • Mowox-Rasenmäher : Mowox produziert hochwertige Rasenmäher, die fortschrittliche Technologie und Benutzerfreundlichkeit kombinieren und einen präzisen und gleichmäßigen Schnitt gewährleisten.
  • Alpina-Rasenmäher : Alpina ist bekannt für seine Rasenmäher, die eine hervorragende Leistung und Langlebigkeit bieten und sich perfekt für Gartenliebhaber eignen.
  • Bosch-Rasenmäher : Bosch ist eine führende Marke im Bereich Gartengeräte mit Rasenmähern, die dank deutscher Technologie Leistung und Präzision bieten.
  • Greenworks-Rasenmäher : Greenworks ist auf umweltfreundliche, akkubetriebene Rasenmäher spezialisiert, die hohe Leistung und Umweltfreundlichkeit garantieren.
  • Ryobi-Rasenmäher : Ryobi bietet eine Reihe von Rasenmähern an, die Innovation und Wirtschaftlichkeit vereinen und sich ideal für die Rasenpflege eignen.
  • Gardena-Rasenmäher : Gardena ist eine führende Marke im Gartenbereich mit Rasenmähern, die eine einfache Handhabung und hervorragende Ergebnisse garantieren.
  • Black & Decker-Gartenrasenmäher : Black & Decker ist bekannt für seine hochwertigen Werkzeuge, und seine Rasenmäher bieten Leistung und Vielseitigkeit für jeden Bedarf. Einhell bietet eine Reihe von Rasenmähern, die Innovation und Wirtschaftlichkeit vereinen und sich perfekt für Heimwerker und Gartenliebhaber eignen.

Warum sollten Sie Ihren Rasenmäher bei AgriEuro.com kaufen?

Der Kauf bei AgriEuro.com ist aus mehreren Gründen vorteilhaft, insbesondere wenn es um Gartengeräte wie Rasenmäher geht. Hier sind einige der wichtigsten Gründe:

  • Schneller und kostenloser Versand: AgriEuro betreibt seine Logistikzentren effizient und gewährleistet schnelle Lieferzeiten ohne zusätzliche Versandkosten.
  • Große Verfügbarkeit von Ersatzteilen: Das umfangreiche Sortiment an stets verfügbaren Ersatzteilen gewährleistet, dass Ihre Investition in Geräte langfristig geschützt ist und Sie problemlos Austausche und Reparaturen vornehmen können.
  • Aufmerksamer und persönlicher Kundendienst: Der Kundendienst von AgriEuro ist bestrebt, Ihnen bei allen auftretenden Problemen schnelle Unterstützung und Lösungen zu bieten und Ihnen so ein optimales Einkaufserlebnis zu garantieren.

Der Kauf bei AgriEuro.com ist nicht nur ein Kauf, sondern eine langfristige Investition in die Pflege und Instandhaltung Ihrer Grünflächen.

FAQ zu Rasenmähern – Rasenmäher

Was ist der Unterschied zwischen einem Rasenmäher und einem Rasenmäher?

Die Begriffe „Rasenmäher” und „Mähwerk” werden oft synonym verwendet, können jedoch auf geringfügige Unterschiede hinsichtlich der Konstruktion und Verwendung der Geräte hindeuten. Beide dienen zum Mähen von Gras, weisen jedoch bestimmte Merkmale auf, die sie in bestimmten Kontexten voneinander unterscheiden.

  • Rasenmäher: Dies ist in der Regel ein robusteres Gerät, das oft mit einem leistungsstarken Motor ausgestattet ist, der auch hohes Gras und schwieriges Gelände bewältigen kann. Er ist ideal für große Flächen und kann auf verschiedenen Bodenarten eingesetzt werden, darunter auch unebenes Gelände oder sehr hohes Gras. Diese Geräte werden in der Regel mit Verbrennungsmotoren für den intensiven Gebrauch betrieben und können verschiedene Schnittkonfigurationen wie Mulch- oder Grasfangsysteme umfassen. Oft verfügen sie über Antriebsräder, die das Bewegen auf schwierigem Gelände erleichtern.
  • Rasenmäher: In der Regel handelt es sich um ein leichteres Gerät, das sich optimal zum Mähen von Rasenflächen in kleineren Gärten eignet und leicht zu handhaben ist. Er eignet sich besser für die Pflege eines gleichmäßigen Rasens und wird vor allem in Wohngebieten eingesetzt, wo ein gleichmäßiger Schnitt entscheidend ist. Rasenmäher sind häufig elektrisch betrieben und werden wegen ihrer einfachen Handhabung und geringeren Umweltbelastung bevorzugt. Sie haben in der Regel ein einfacheres Design mit weniger konfigurierbaren Optionen und konzentrieren sich auf einfache Wartung und Bedienung. li>

Was ist der Unterschied zwischen einem Rasenmäher und einem Freischneider?

Rasenmäher und Freischneider sind zwei grundlegende Geräte für die Gartenpflege, aber sie sind für unterschiedliche Zwecke konzipiert und weisen einzigartige Eigenschaften auf.

  • Rasenmäher: Er ist in erster Linie dafür ausgelegt, den Rasen gleichmäßig und gepflegt zu halten. Ausgestattet mit horizontalen Messern, die sich drehen, um das Gras auf eine gleichmäßige Höhe zu schneiden, ist der Rasenmäher ideal für flache und große Flächen wie Hausgärten oder Parks. Rasenmäher können elektrisch, mit Akku oder mit Verbrennungsmotor betrieben werden und verfügen oft über zusätzliche Funktionen wie Mulchen oder Grasfang.
  • Freischneider: Er ist vielseitiger und eignet sich zum Schneiden von Unkraut, Sträuchern und dichterer Vegetation, die ein Standard-Rasenmäher nicht bewältigen kann. Dieses Gerät verwendet einen Schneidkopf, der sowohl mit Draht als auch mit Metallmessern ausgestattet werden kann, um verschiedene Arten von Vegetation zu bearbeiten. Freischneider sind besonders nützlich, um schwer zugängliche Bereiche wie Kanten, Ecken und Hindernisse zu erreichen, wo Rasenmäher nicht effektiv arbeiten können.

Wie wählt man den richtigen Rasenmäher aus?

Hier sind einige wichtige Schritte, die Ihnen bei der Auswahl des für Ihre Bedürfnisse am besten geeigneten Rasenmähers helfen:

  • Bewerten Sie die Rasenfläche: Die Größe Ihres Gartens ist der erste zu berücksichtigende Faktor. Für kleine Stadtgärten könnte ein Elektro- oder Akku-Rasenmäher ausreichend sein, während für größere Flächen möglicherweise ein Modell mit Verbrennungsmotor oder sogar ein Rasentraktor erforderlich ist.
  • Art der Stromversorgung: Elektrische Rasenmäher sind ideal für kleine Gärten, da sie leiser sind und kein Benzin benötigen. Sie benötigen jedoch eine Steckdose oder wiederaufladbare Batterien. Benzinrasenmäher bieten mehr Leistung und Autonomie und eignen sich für größere Gärten und schwieriges Gelände. Akku-Rasenmäher kombinieren die Mobilität von Benzinmodellen mit dem geringen Wartungsaufwand von Elektromodellen und eignen sich für mittelgroße Flächen. Bodenbeschaffenheit: Wenn Ihr Garten abschüssig oder uneben ist, sollten Sie einen Rasenmäher mit Allradantrieb oder großen Rädern in Betracht ziehen, die die Bewegung auf unebenem Gelände erleichtern.
  • Zusätzliche Funktionen: Achten Sie sorgfältig auf Funktionen wie Mähsysteme, die bei einigen Modellen eine Mulchfunktion bieten, die das gemähte Gras fein zerkleinert und als natürlichen Dünger auf dem Rasen verteilt. Achten Sie auch auf das System zur Einstellung der Schnitthöhe, damit Sie die Maschine an die Bedingungen Ihres Rasens anpassen können. Beachten Sie schließlich auch das Fassungsvermögen des Grasfangkorbs, da ein größerer Korb die Häufigkeit des Entleerens während des Mähens reduziert.
  • Wartung und Lagerung: Berücksichtigen Sie die Wartungsfreundlichkeit und die Größe des Rasenmähers, um sicherzustellen, dass er in den verfügbaren Stauraum passt.

Wie viele Arten von Rasenmähern gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Rasenmähern, die jeweils für bestimmte Anforderungen ausgelegt sind:

  • Handrasenmäher (manuell): Diese Rasenmäher haben keinen Motor und erfordern die körperliche Kraft des Benutzers, um die Messer durch das Gras zu schieben. Sie eignen sich für kleine Gärten.
  • Elektrische Rasenmäher: Diese Rasenmäher können mit Kabel oder an eine Steckdose angeschlossen sein. Sie bieten eine konstante Leistung, die jedoch durch die Länge des Kabels begrenzt ist. Batteriebetriebene Modelle bieten mehr Mobilität ohne Kabel, haben jedoch eine durch die Batterielebensdauer begrenzte Reichweite. Benzinrasenmäher: Diese sind leistungsstark und eignen sich für mittelgroße und große Gärten. Sie sind mit 2-Takt- oder 4-Takt-Motoren erhältlich.
  • Rasenmäher mit Antrieb: Der Antrieb kann sein: vorne, d. h. an den Vorderrädern, was die Manövrierfähigkeit auf ebenem Gelände erleichtert; hinten für eine bessere Kontrolle auf hügeligem und unebenem Gelände; integral, d. h. an allen Rädern, ideal für sehr unebenes Gelände.
  • Mulchmäher: Sie zerkleinern das Gras fein und geben es als natürlichen Dünger auf den Rasen zurück.
  • Spindelmäher: Spindelklingen für einen präzisen und sauberen Schnitt, die häufig für Sportplätze und Zierrasen verwendet werden.

Ist ein Rasenmäher mit oder ohne Antrieb besser?

Die Wahl zwischen einem Rasenmäher mit oder ohne Antrieb hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe des Gartens, die Bodenbeschaffenheit und persönliche Vorlieben. Nachfolgend haben wir die Vor- und Nachteile beider Varianten zusammengefasst:

Rasenmäher mit oder ohne Antrieb

  • Vorteile: Rasenmäher mit Antrieb zeichnen sich durch ihre einfache Handhabung aus und erfordern dank des Motors, der den Schub unterstützt, weniger körperliche Anstrengung. Sie sind besonders effektiv auf geneigten oder unebenen Böden, gewährleisten mehr Kontrolle und Stabilität und erhöhen die Effizienz erheblich, da große Flächen mit weniger Kraftaufwand bearbeitet werden können. Rasenmäher mit Antrieb oder gezogen Vorteile: Rasenmäher mit Antrieb bieten zwar erhebliche Vorteile in Bezug auf Leistung und Komfort, haben jedoch höhere Anschaffungskosten und erfordern aufgrund ihrer größeren mechanischen Komplexität eine häufigere und sorgfältigere Wartung.

Rasenmäher ohne Antrieb oder mit Schubantrieb

  • Vorteile: Rasenmäher ohne Antrieb zeichnen sich durch ihren im Allgemeinen günstigeren Preis aus und bieten somit einen erheblichen wirtschaftlichen Vorteil. Darüber hinaus sind diese Modelle aufgrund ihrer Konstruktion mit weniger mechanischen Komponenten weniger störanfällig und versprechen eine einfachere und unkompliziertere Wartung. Schließlich garantieren sie eine bessere Manövrierfähigkeit, insbesondere auf ebenem Gelände, und ermöglichen eine optimale Kontrolle während des Gebrauchs.
  • Nachteile: Rasenmäher ohne Antrieb erfordern einen höheren Kraftaufwand, insbesondere beim Einsatz auf geneigtem oder dicht bewachsenem Gelände, was sie unter diesen Bedingungen weniger praktisch macht. Sie eignen sich besonders für ebene Flächen, sind jedoch nicht die ideale Wahl für unebenes oder hügeliges Gelände, wo ihr fehlender Antrieb die Arbeit anstrengender und weniger effizient machen kann.

Wie wählt man einen Rasenmäher für unebenes Gelände?

Hier ist eine Liste der zu berücksichtigenden Merkmale:

  • Allradantrieb: Bietet Traktion auf allen Rädern und verbessert die Manövrierfähigkeit auf unebenem Gelände. Der Allradantrieb hilft, Hindernisse und Steigungen zu überwinden, ohne die Bodenhaftung zu verlieren.
  • Motorleistung: Ein leistungsstärkerer Motor ist unerlässlich, um hohes und dichtes Gras auf unebenem Gelände zu bewältigen. Motoren mit mehr PS sorgen für einen effizienteren Schnitt und verringern die Gefahr von Verstopfungen.
  • Große, verstellbare Räder: Größere Räder bieten bessere Stabilität und Kontrolle auf unebenem Gelände. Durch die Möglichkeit, die Höhe der Räder zu verstellen, kann der Rasenmäher an unterschiedliche Bodenbedingungen angepasst werden, ohne den Rasen oder den Rasenmäher selbst zu beschädigen.
  • Robuster Rahmen: Ein widerstandsfähiger Rahmen hält Stößen und Unebenheiten des Bodens stand, ohne beschädigt zu werden. Materialien wie verstärkter Stahl sind ideal, um die Langlebigkeit des Rasenmähers zu gewährleisten.
  • Mulchsystem: Zerkleinert das Gras fein und gibt es als natürlichen Dünger ab, wodurch weniger Grasreste gesammelt werden müssen. Dieses System trägt auch dazu bei, den Rasen gesund und üppig zu halten.
  • Gewicht und Balance: Ein gut ausbalancierter Rasenmäher mit angemessenem Gewicht sorgt für mehr Stabilität während des Gebrauchs. Ein gut verteiltes Gewicht hilft, die Kontrolle über den Rasenmäher auf unebenem Gelände zu behalten.
  • Ergonomischer Griff: Ein verstellbarer, komfortabler Griff verringert die Ermüdung und hilft, den Rasenmäher auf unebenem Gelände unter Kontrolle zu halten. Gepolsterte Griffe mit Höhenverstellung sind ideal, um sich an die Bedürfnisse des Benutzers anzupassen.

Welche Rasenmähertypen eignen sich am besten für große Gärten?

Für große Gärten ist es wichtig, einen Rasenmäher zu wählen, der effizient und leistungsstark ist und große Flächen ohne großen Zeit- und Kraftaufwand mähen kann. Hier sind die am besten geeigneten Rasenmähertypen:

  • Benzinrasenmäher: Diese Rasenmäher sind leistungsstark und eignen sich für mittelgroße und große Gärten. Dank ihrer Reichweite und ihrer Fähigkeit, hohes und dichtes Gras zu mähen, sind sie ideal für größere Flächen.
  • Rasenmäher mit Allradantrieb: Sie bieten Allradantrieb, verbessern die Manövrierfähigkeit auf unebenem Gelände und erleichtern die Arbeit auf großen Flächen. Sie sind besonders nützlich, wenn der Garten Steigungen oder unebenes Gelände aufweist.
  • Rasenmäher mit Mulchsystem: Sie zerkleinern das Gras fein und geben es als natürlichen Dünger wieder ab, wodurch weniger Grasabfälle gesammelt werden müssen. Diese Art von Rasenmähern eignet sich besonders gut, um große Gärten in gutem Zustand zu halten, ohne große Mengen an Grasschnitt entsorgen zu müssen.

Nach welchen Kriterien wählt man einen Benzinrasenmäher aus?

Bei der Auswahl eines Benzinrasenmähers müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass er den spezifischen Anforderungen Ihres Gartens und Ihren persönlichen Vorlieben entspricht. Hier sind die wichtigsten Kriterien, die es zu berücksichtigen gilt:

  • Motorleistung: Eine höhere Leistung ermöglicht das einfache Mähen von hohem und dichtem Gras. Motoren mit mehr PS sind ideal für mittelgroße und große Gärten.
  • Motortyp (2-Takt vs. 4-Takt): Modelle mit 2-Takt-Motor sind für ihre Größe leichter und leistungsstärker, erfordern jedoch das Mischen von Öl und Benzin. Modelle mit 4-Takt-Motor sind leiser und emissionsärmer, erfordern kein Mischen von Öl und Benzin, sind jedoch schwerer. li>
  • Antrieb: Dieser kann manuell sein, was mehr körperliche Anstrengung erfordert und eher für flache und kleine Gärten geeignet ist, oder selbstfahrend. Letztere erleichtert die Arbeit auf abschüssigem Gelände und in größeren Gärten. Der Antrieb kann je nach den Anforderungen des Geländes vorne, hinten oder allradgetrieben sein.
  • Schnittbreite: Eine größere Schnittbreite reduziert die Anzahl der Durchgänge, die erforderlich sind, um den gesamten Garten zu mähen, ideal für große Flächen.
  • System zur Einstellung der Schnitthöhe: Ermöglicht die Anpassung des Schnitts an die Grasbedingungen und persönlichen Vorlieben. Ein zentrales Einstellsystem ist praktischer als die individuelle Einstellung für jedes Rad.
  • Fassungsvermögen des Grasfangkorbs: Ein Grasfangkorb mit größerem Fassungsvermögen reduziert die Häufigkeit des Entleerens und erhöht die Arbeitseffizienz.
  • Mähsystem: Dies kann entweder ein Mulch- oder ein Seitenauswurf sein.
  • Einfaches Starten: Einige Modelle bieten einen Elektrostart oder Startsysteme, die das Starten des Rasenmähers erleichtern.
  • Wartung: Achten Sie auf einen einfachen Zugang zu den Komponenten für die Wartung und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen.

Wie kann man erkennen, ob ein Rasenmäher einen 2-Takt- oder 4-Takt-Motor hat?

Um festzustellen, ob ein Rasenmäher mit einem 2-Takt- oder 4-Takt-Motor ausgestattet ist, können Sie folgende Schritte durchführen:

  • Motor-Typenschild: Überprüfen Sie das Typenschild am Motor des Rasenmähers. Oft geben die Hersteller deutlich an, ob es sich um einen 2-Takt- oder 4-Takt-Motor handelt.
  • Kraftstofftank: Bei Zweitaktmotoren besteht der Kraftstoff aus einem Gemisch aus Benzin und Öl. Wenn der Tank mit einem Gemisch aus Öl und Benzin befüllt werden muss, handelt es sich wahrscheinlich um einen Zweitaktmotor. Bei 4-Takt-Motoren sind Benzin und Öl getrennt. Wenn es zwei separate Tanks gibt, einen für Benzin und einen für Öl, handelt es sich um einen 4-Takt-Motor.
  • Bedienungsanleitung: Lesen Sie die mit dem Rasenmäher mitgelieferte Bedienungsanleitung. Die Anleitung enthält spezifische Angaben zum Motortyp und Wartungsanweisungen. Etiketten und Aufkleber: Viele Rasenmäher haben Etiketten oder Aufkleber, auf denen der Motortyp angegeben ist. Suchen Sie nach Informationen zum Mischen des Kraftstoffs oder zu Wartungsdetails.
  • Anzahl der Zündkerzen: Zweitaktmotoren haben in der Regel nur eine Zündkerze, während Viertaktmotoren eine oder mehrere Zündkerzen haben können, dies ist jedoch kein verlässlicher Indikator.
  • Auspufftyp: Zweitaktmotoren haben in der Regel ein einfacheres und kompakteres Auspuffsystem als Viertaktmotoren, die über komplexere Auspuffsysteme und größere Schalldämpfer verfügen können.
  • Geräuschentwicklung und Emissionen: Zweitaktmotoren sind in der Regel lauter und produzieren mehr Rauch als Viertaktmotoren. Wenn der Rasenmäher viel Rauch entwickelt und ein höheres Geräusch erzeugt, handelt es sich möglicherweise um einen Zweitaktmotor.

Was sind die Vorteile eines Benzin-Rasenmähers gegenüber einem Elektromäher?

Ein Benzin-Rasenmäher bietet gegenüber einem Elektromodell verschiedene Vorteile. Hier sind die wichtigsten Vorteile:

  • Leistung: Benzinrasenmäher sind in der Regel leistungsstärker als Elektromäher, sodass Sie dichtes, feuchtes und hohes Gras leichter und schneller mähen können.
  • Autonomie: Sie sind nicht durch die Länge eines Stromkabels oder die Akkulaufzeit eingeschränkt. Sie können so lange betrieben werden, wie Kraftstoff im Tank ist, was sie ideal für große Gärten macht. Vielseitigkeit: Sie können in abgelegenen Gebieten eingesetzt werden, in denen keine Stromquelle verfügbar ist, und bieten somit eine größere Flexibilität in der Anwendung.
  • Traktion und Manövrierfähigkeit: Viele Modelle mit Verbrennungsmotor sind mit integriertem Antrieb oder Selbstantrieb ausgestattet, was die Arbeit in hügeligem oder unebenem Gelände erleichtert und die körperliche Anstrengung verringert.
  • Langlebigkeit und Robustheit: strong> Benzinrasenmäher werden oft aus widerstandsfähigeren und langlebigeren Materialien hergestellt und sind für den intensiven Gebrauch und eine lange Lebensdauer auch auf schwierigem Gelände ausgelegt.
  • Größere Schnittbreite: Sie haben in der Regel eine größere Schnittbreite als Elektromodelle, sodass größere Flächen in kürzerer Zeit gemäht werden können.
  • Konstante Leistung: Sie bieten eine konstante Leistung ohne Leistungsabfall, im Gegensatz zu Akku-Modellen, die mit zunehmender Entladung des Akkus an Leistung verlieren können.

Welches Zubehör ist für Rasenmäher erhältlich?

Es gibt verschiedene Zubehörteile für Rasenmäher, die die Effizienz, Funktionalität und Wartung Ihres Geräts verbessern können. Hier sind einige gängige Zubehörteile:

  • Mulchkit: Verwandelt Grasschnitt in natürlichen Dünger, indem es ihn fein auf dem Rasen verteilt und so die Gesundheit des Rasens verbessert.
  • Walze: Wird verwendet, um einen professionellen optischen Effekt zu erzielen, indem Linien und Streifen auf dem Rasen erzeugt werden und der Boden geebnet wird.
  • Seitenauswurf: Ein Zubehörteil, mit dem das Schnittgut seitlich ausgeworfen statt aufgefangen wird, was die Arbeit bei hohem Gras oder auf großen Flächen erleichtert.
  • Fangkorb: Erhältlich in verschiedenen Größen, ermöglicht das Auffangen des Schnittguts und reduziert den Zeitaufwand für die Reinigung des Rasens nach dem Mähen.
  • Ersatzmesser: Zusätzliche oder spezielle Messer für unterschiedliche Mähanforderungen, wie Mulchmesser oder hochfeste Messer für dichtes und hartes Gras.
  • Motoröl: Unverzichtbar für die Wartung von Benzinrasenmähern, damit der Motor geschmiert bleibt und einwandfrei funktioniert.
  • Ladegerät: Bei akkubetriebenen Modellen kann ein zusätzliches oder schnelleres Ladegerät die Ausfallzeiten zwischen den Mähvorgängen reduzieren.
  • Luftfilter: Wichtiges Zubehör, um den Motor von Benzinrasenmähern sauber zu halten, eine effiziente Verbrennung zu gewährleisten und den Verschleiß des Motors zu verringern.
  • Messerschärfer: Ein nützliches Werkzeug, um die Messer scharf zu halten, einen sauberen und präzisen Schnitt zu gewährleisten und die Effizienz des Rasenmähers zu verbessern.
  • Schutzabdeckung: Schützt den Rasenmäher vor Witterungseinflüssen, wenn er nicht benutzt wird, verlängert die Lebensdauer des Geräts und hält es in gutem Zustand.

Wie lange hält ein Rasenmäher durchschnittlich? Wie viele Jahre hält ein Rasenmäher?

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Rasenmähers hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Art des Rasenmähers, der Nutzungshäufigkeit, der Qualität der Wartung und den Betriebsbedingungen. Hier finden Sie eine detaillierte Übersicht:

  • Elektrische Rasenmäher (mit Kabel oder Akku): Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt etwa 5 bis 7 Jahre. Hochwertige Modelle können bei guter Wartung sogar noch länger halten. Die Akkus in Akku-Modellen müssen möglicherweise alle 3 bis 5 Jahre ausgetauscht werden.
  • Benzinrasenmäher: Bei richtiger Wartung können sie zwischen 8 und 10 Jahren oder sogar länger halten. Benzinmotoren müssen regelmäßig gewartet werden, einschließlich Ölwechsel, Austausch der Zündkerzen und Reinigung der Luftfilter.
  • Handrasenmäher (Schubmäher): Diese einfachen Geräte können 10 Jahre oder länger halten, da sie weniger bewegliche Teile haben und weniger Wartung erfordern als motorisierte Modelle.

Welche häufigen Probleme können bei einem Rasenmäher auftreten?

Rasenmäher, unabhängig vom Typ, können während ihres Betriebs verschiedene Probleme aufweisen. Hier ist eine Liste der häufigsten Probleme und möglichen Ursachen:

  • Startschwierigkeiten: Bei Rasenmähern mit Verbrennungsmotor kann die Zündkerze verschmutzt oder beschädigt sein, der Luftfilter verstopft sein oder es kann ein Problem mit dem Vergaser vorliegen. Bei Rasenmähern mit Elektromotor könnte die Batterie leer sein oder es könnte ein Problem mit dem Stromkabel oder dem Schalter vorliegen. Ungleichmäßiger Grasschnitt: Die Messer könnten stumpf oder beschädigt sein. Die Schnitthöhenverstellung könnte ungleichmäßig sein oder die Räder könnten abgenutzt sein.
  • Motor schaltet sich plötzlich aus: Bei Verbrennungsmotoren kann dieses Problem durch einen Kraftstoffmangel, einen verstopften Luftfilter, Probleme mit dem Vergaser oder dem Zündsystem verursacht werden. Bei Elektromotoren kann es an einem Problem mit dem Stromkabel, der Batterie oder dem Elektromotor selbst liegen.
  • Übermäßige Vibrationen: Die Klingen könnten unausgewuchtet oder beschädigt sein. Auch bewegliche Teile wie Radlager könnten verschlissen sein.
  • Ungewöhnliche Geräusche: Dies kann auf Probleme mit dem Motor, den Klingen oder anderen mechanischen Teilen hinweisen. Möglicherweise müssen die beweglichen Teile geschmiert oder verschlissene Komponenten ausgetauscht werden.
  • Rauch aus dem Motor: Bei Verbrennungsmotoren kann dies auf ein falsches Luft-Kraftstoff-Gemisch, überschüssiges Motoröl, einen verstopften Luftfilter oder Probleme mit dem Zündsystem zurückzuführen sein.
  • Öl- oder Kraftstofflecks: Die Dichtungen könnten verschlissen oder beschädigt sein. Überprüfen Sie auch die Kraftstoff- und Schmierleitungen.
  • Schlechte Schnittleistung: Die Mähmesser könnten stumpf, verschmutzt oder beschädigt sein. Auch zu hohes oder zu feuchtes Gras kann die Schnittleistung beeinträchtigen.
  • Bewegungsschwierigkeiten: Die Räder könnten blockiert oder verschlissen sein. Bei Modellen mit Antrieb könnte ein Problem mit dem Getriebe vorliegen.
  • Akku hält die Ladung nicht (bei Akku-Modellen): Der Akku könnte alt sein und muss möglicherweise ersetzt werden.

Wie behebt man Startprobleme bei einem Benzinrasenmäher?

Startprobleme bei einem Benzinrasenmäher können durch eine Reihe von Diagnose- und Wartungsschritten behoben werden. Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung zur Behebung dieses Problems:

  1. Überprüfen Sie den Kraftstoff. Stellen Sie sicher, dass der Tank frischen und keinen alten Kraftstoff enthält. Alter Kraftstoff kann sich zersetzen und Startprobleme verursachen. Überprüfen Sie bei Zweitaktmotoren, ob das Mischungsverhältnis von Öl und Benzin korrekt ist.
  2. Überprüfen Sie die Zündkerze. Entfernen Sie die Zündkerze und überprüfen Sie, ob sie verschmutzt oder mit Kraftstoff benetzt ist. Reinigen Sie sie mit einer Drahtbürste oder ersetzen Sie sie gegebenenfalls. Stellen Sie sicher, dass der Abstand zwischen den Elektroden der Zündkerze den Herstellerangaben entspricht.
  3. Überprüfen Sie den Luftfilter. Entfernen Sie den Luftfilter und reinigen Sie ihn mit Druckluft oder Wasser und Seife (wenn es sich um einen waschbaren Filter handelt). Ersetzen Sie ihn, wenn er stark verschmutzt oder beschädigt ist.
  4. Überprüfen Sie den Vergaser. Wenn der Vergaser verschmutzt ist, muss er möglicherweise gereinigt werden. Verwenden Sie ein Vergaserreinigungsspray und überprüfen Sie, ob alle beweglichen Teile ordnungsgemäß funktionieren. Überprüfen Sie, ob die Einstellungen des Vergasers korrekt sind. Möglicherweise müssen Sie die Leerlauf- und Luft-Kraftstoff-Gemischschrauben einstellen.
  5. Überprüfen Sie das Zündsystem. Überprüfen Sie, ob das Zündkerzenkabel richtig angeschlossen und nicht beschädigt ist. Vergewissern Sie sich, dass der Zündschalter auf „ON” steht.
  6. Überprüfen Sie die Kompression. Wenn der Motor nicht über ausreichend Kompression verfügt, liegt möglicherweise ein Problem mit den Ventilen, dem Zylinder oder den Kolbenringen vor. Verwenden Sie ein Manometer, um die Kompression des Motors zu überprüfen.
  7. Überprüfen Sie den Kraftstofftank und die Kraftstoffleitungen. Überprüfen Sie, ob die Kraftstoffleitungen geknickt, verstopft oder beschädigt sind. Stellen Sie sicher, dass der Kraftstofffilter nicht verstopft ist.
  8. Überprüfung des Startsystems. Überprüfen Sie, ob das Startseil nicht gerissen oder blockiert ist. Ersetzen Sie es gegebenenfalls.
  9. Zündspule. Überprüfen Sie, ob die Zündspule funktioniert.

Wie lagert man einen Rasenmäher im Winter?

Die richtige Lagerung eines Rasenmähers im Winter ist unerlässlich, um seine Funktionsfähigkeit zu gewährleisten und seine Lebensdauer zu verlängern. Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung dazu:

  • Gründliche Reinigung: Entfernen Sie mit einem Schaber oder einer Bürste Gras und Schmutz, die sich unter dem Rasenmäher angesammelt haben. Waschen Sie den Rasenmäher nach Möglichkeit mit Wasser und Seife und trocknen Sie ihn anschließend vollständig ab, um Rostbildung zu vermeiden.
  • Wartung des Motors: Entleeren Sie den Kraftstoff. Bei Benzinrasenmähern entleeren Sie den Kraftstofftank oder fügen Sie einen Stabilisatorzusatz hinzu, um zu verhindern, dass der Kraftstoff zerfällt und den Vergaser beschädigt. Wechseln Sie das Motoröl, um Verunreinigungen zu entfernen, die zu innerer Korrosion führen könnten. Reinigen oder ersetzen Sie den Luftfilter, um sicherzustellen, dass er frei von Staub und Schmutz ist. Schärfen Sie die Messer, um sicherzustellen, dass sie für die nächste Saison einsatzbereit sind. Tragen Sie eine Schicht Leichtöl auf die Messer auf, um Rostbildung während des Winters zu verhindern.
  • Akku (bei akkubetriebenen Modellen): Wenn Ihr Rasenmäher akkubetrieben ist, entfernen Sie den Akku und bewahren Sie ihn an einem kühlen, trockenen Ort auf. Laden Sie den Akku zu 50-70 % auf, um seine Lebensdauer zu erhalten.
  • Überprüfung der Zündkerzen (bei Verbrennungsmotoren): Entfernen Sie die Zündkerze, reinigen Sie sie und überprüfen Sie den Abstand zwischen den Elektroden. Ersetzen Sie sie gegebenenfalls. Gießen Sie etwas Motoröl durch die Zündkerzenöffnung in den Zylinder und ziehen Sie dann langsam am Starterseil, um das Öl zu verteilen. Dadurch wird der Zylinder vor Korrosion geschützt.
  • Lagerung: Lagern Sie den Rasenmäher an einem trockenen und geschützten Ort, z. B. in einer Garage oder einem Schuppen. Decken Sie den Rasenmäher mit einer Schutzhülle ab, um Staub- und Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden.
  • Aufhängen des Rasenmähers (optional). Heben Sie den Rasenmäher nach Möglichkeit leicht vom Boden ab, um den Kontakt mit Feuchtigkeit auf dem Boden zu vermeiden. Sie können dazu Holzklötze oder spezielle Stützen verwenden.

Wie reinigt man einen Rasenmäher nach dem Gebrauch?

Die Reinigung des Rasenmähers nach jedem Gebrauch ist unerlässlich, um ihn in gutem Zustand zu halten und seine Langlebigkeit zu gewährleisten. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu:

  • Ausschalten und trennen: Bei einem Elektromäher ziehen Sie das Netzkabel ab oder entfernen Sie den Akku. Bei einem Benzinmäher schalten Sie den Motor aus und lassen Sie ihn vollständig abkühlen.
  • Gras und Schmutz entfernen: Verwenden Sie einen Schaber, einen Kunststoffspachtel oder eine harte Bürste, um Gras und Schmutz unter dem Mähwerk zu entfernen. Vermeiden Sie Metallwerkzeuge, die das Mähwerk beschädigen könnten. Entfernen Sie Gras und Schmutz von den Rädern und Achsen, um eine gute Manövrierfähigkeit zu gewährleisten. Sprühen Sie kein Wasser direkt auf den Motor, elektrische Komponenten oder empfindliche mechanische Teile.
  • Reinigung der Messer: Kratzen Sie angesammeltes Gras mit einem Kunststoffspachtel oder einer harten Bürste von den Messern ab. Wenn die Messer stumpf sind, können Sie sie mit einer Feile oder einem Messerschärfer schärfen.
  • Reinigung des Luftfilters (bei Verbrennungsmotoren): Entfernen Sie den Luftfilter und reinigen Sie ihn, indem Sie ihn mit Druckluft ausblasen oder mit Wasser und Seife waschen (wenn der Filter waschbar ist). Vergewissern Sie sich, dass der Filter vollständig trocken ist, bevor Sie ihn wieder einbauen.
  • Überprüfung der Zündkerzen (bei Verbrennungsmotoren): Entfernen Sie die Zündkerze und reinigen Sie sie mit einer Drahtbürste. Überprüfen Sie den Abstand zwischen den Elektroden und ersetzen Sie die Zündkerze gegebenenfalls.
  • Reinigung der äußeren Teile: Reinigen Sie die Karosserie und die Griffe des Rasenmähers mit einem feuchten Tuch. Sie können eine Lösung aus Wasser und Seife verwenden, um Schmutz und Flecken zu entfernen.
  • Schmieren: Schmieren Sie bewegliche Teile wie Räder, Achsen und Steuerkabel mit einem speziellen Schmiermittel für Rasenmäher. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers, um zu erfahren, welche Teile geschmiert werden müssen.
  • Trocknen: Stellen Sie sicher, dass alle Teile des Rasenmähers vollständig trocken sind, bevor Sie ihn wegstellen. So verhindern Sie Rost und Korrosion.
  • Lagerung: Lagern Sie den Rasenmäher an einem trockenen und vor Witterungseinflüssen geschützten Ort, z. B. in einer Garage oder einem Geräteschuppen.

Wie schärft man die Messer eines Rasenmähers?

Das Schärfen der Mähmesser ist wichtig, um die Schnittleistung und die Gesundheit Ihres Rasens zu erhalten. Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung dazu:

  • Sicherheit geht vor: Vergewissern Sie sich, dass der Rasenmäher ausgeschaltet und von der Stromversorgung getrennt ist. Bei Modellen mit Verbrennungsmotor ziehen Sie das Zündkerzenkabel ab, um ein versehentliches Starten zu verhindern.
  • Entfernen der Messer: Kippen Sie den Rasenmäher auf eine Seite, vorzugsweise mit dem Vergaser nach oben, um Öl- und Kraftstoffaustritt zu vermeiden. Verwenden Sie einen Holzblock oder ein Stück Metall, um die Messer zu blockieren und zu verhindern, dass sie sich bewegen. Lösen Sie mit einem Schraubenschlüssel oder einer Ratsche die zentrale Schraube, mit der die Messer an der Mähscheibe befestigt sind. Merken Sie sich die Position der Unterlegscheiben und Distanzstücke für den Zusammenbau.
  • Reinigung der Messer: Reinigen Sie die Messer mit einer harten Bürste oder einem Spachtel, um Gras, Schmutz und Ablagerungen zu entfernen.
  • Schärfen der Messer: Sie können eine Metallfeile, eine Schleifscheibe, einen Winkelschleifer oder einen speziellen Messerschärfer verwenden. Schärfen Sie die Klingen im ursprünglichen Schnittwinkel, der in der Regel etwa 30 Grad beträgt. Halten Sie beim Schärfen einen konstanten Winkel ein, um einen gleichmäßigen Schnitt zu erzielen. Wenn Sie eine Feile verwenden, klemmen Sie die Klinge in einen Schraubstock und führen Sie die Feile entlang der Klingenkante im ursprünglichen Winkel. Wenn Sie eine Schleifmaschine oder einen Winkelschleifer verwenden, bewegen Sie die Klinge unter Beibehaltung des ursprünglichen Winkels vor und zurück über die Schleifscheibe. Achten Sie darauf, das Metall nicht zu überhitzen.
  • Auswuchten der Klingen: Überprüfen Sie nach dem Schärfen der Klingen, ob sie ausgewuchtet sind. Sie können dazu einen speziellen Klingenauswuchtgerät oder einen an der Wand befestigten Nagel verwenden. Hängen Sie die Klinge in der Mitte auf und stellen Sie sicher, dass sie horizontal bleibt. Wenn ein Teil der Klinge schwerer ist, entfernen Sie etwas Metall von der schwereren Seite, bis ein Gleichgewicht erreicht ist.
  • Wiederanbringen der Messer: Bringen Sie die Messer wieder in derselben Position an der Schneidplatte an, in der Sie sie entfernt haben. Achten Sie darauf, dass die Unterlegscheiben und Distanzstücke richtig positioniert sind. Ziehen Sie die zentrale Schraube mit dem Schraubenschlüssel oder der Ratsche fest an. Achten Sie darauf, sie nicht zu fest anzuziehen, um das Gewinde nicht zu beschädigen.
  • Testen des Rasenmähers: Wenn Sie das Zündkerzenkabel abgezogen haben, schließen Sie es wieder an. Starten Sie den Rasenmäher und mähen Sie einen kleinen Bereich des Rasens, um sicherzustellen, dass die Messer richtig schneiden und der Rasenmäher ausgewuchtet ist.

Was tun, wenn der Rasenmäher nicht gleichmäßig mäht?

Wenn der Rasenmäher das Gras nicht gleichmäßig mäht, kann dies verschiedene Ursachen haben. Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung zur Diagnose und Behebung des Problems:

  • Überprüfen Sie die Messer: Stumpfe Messer schneiden das Gras nicht sauber und verursachen einen ungleichmäßigen Schnitt. Schärfen Sie die Messer gemäß den Anweisungen in der vorherigen Antwort. Wenn die Messer verbogen oder beschädigt sind, ersetzen Sie sie. Verformte Messer können zu einem ungleichmäßigen Schnitt und übermäßigen Vibrationen führen.
  • Uneinheitliche Schnitthöhe: Überprüfen Sie, ob die Schnitthöhe an allen Rädern korrekt und einheitlich eingestellt ist. Wenn ein Rad höher oder niedriger als die anderen ist, wird der Schnitt ungleichmäßig. Überprüfen Sie, ob das Höhenverstellsystem ordnungsgemäß funktioniert und nicht blockiert oder beschädigt ist.
  • Auswuchten der Messer: Unausgewogene Messer können Vibrationen und einen ungleichmäßigen Schnitt verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen zum Auswuchten der Messer aus der vorherigen Antwort.
  • Abgenutzte oder beschädigte Räder: Überprüfen Sie, ob die Räder in gutem Zustand sind und nicht abgenutzt oder beschädigt sind. Defekte Räder können zu einer ungleichmäßigen Schnitthöhe führen. Überprüfen Sie, ob die Achsen und Lager der Räder in gutem Zustand und ordnungsgemäß geschmiert sind.
  • Fahrgeschwindigkeit: Halten Sie beim Mähen eine konstante Geschwindigkeit ein. Zu schnelles Fahren kann zu einem ungleichmäßigen Schnitt führen, insbesondere wenn das Gras hoch oder dicht ist.
  • Zustand des Grases: Das Mähen von zu hohem oder nassem Gras kann zu einem ungleichmäßigen Schnitt führen. Stellen Sie sicher, dass das Gras trocken ist, und mähen Sie es regelmäßig, damit es nicht zu hoch wird. Wenn der Boden sehr uneben ist, kann das Schnittbild ungleichmäßig ausfallen. Erwägen Sie die Verwendung eines Rasenmähers mit verstellbaren Rädern oder eines Allrad-Rasenmähers für schwieriges Gelände.
  • Verschmutzte Mähscheibe: Entfernen Sie Gras und Schmutz, die sich unter der Mähscheibe angesammelt haben. Ein verschmutztes Mähwerk kann den Grasfluss behindern und zu einem ungleichmäßigen Schnitt führen.
  • Allgemeine Wartung: Überprüfen Sie regelmäßig alle Teile des Rasenmähers, um sicherzustellen, dass sie in gutem Zustand sind und ordnungsgemäß funktionieren. Eine regelmäßige Wartung kann viele Probleme beim Mähen verhindern.

Welche Sicherheitsmerkmale sind bei einem Rasenmäher wichtig?

Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt bei der Verwendung eines Rasenmähers. Hier sind die wichtigsten Sicherheitsmerkmale, die Sie beachten sollten:

  • Sicherheitsschalter oder Bedienerpräsenzschalter (OPC): Dieser Schalter schaltet den Motor aus, wenn der Bediener den Griff loslässt, und verhindert so, dass der Rasenmäher unbeaufsichtigt weiterläuft.
  • Messerbremse: Schaltet das Messer sofort aus, wenn der Sicherheitsschalter betätigt wird oder wenn der Bediener den Griff loslässt, wodurch das Verletzungsrisiko verringert wird.
  • Messerschutz: Ein Schutzschild um das Messer verhindert versehentlichen Kontakt mit dem rotierenden Messer und verringert die Gefahr von herumfliegenden Trümmern.
  • Feststehende, stabile und robuste Räder: Sie sorgen für gute Manövrierbarkeit und Stabilität und verringern so die Gefahr von Umkippen und Unfällen.
  • Kontrolliertes Antriebssystem: Ermöglicht die Anpassung der Geschwindigkeit des Rasenmähers an die Bodenbedingungen und erhöht so die Sicherheit.
  • Gehörschutz: Modelle mit reduziertem Geräuschpegel minimieren das Risiko von Gehörschäden. Es wird jedoch empfohlen, während des Gebrauchs einen Gehörschutz zu tragen.
  • Geschützte Kabel und Drähte: Bei elektrischen Modellen müssen die Kabel robust und geschützt sein, um Schnitte oder Beschädigungen zu vermeiden. Es ist wichtig, für den Außenbereich zertifizierte Verlängerungskabel zu verwenden.
  • Ergonomischer Griff: Verringert die Ermüdung des Bedieners und verbessert die Kontrolle über den Rasenmäher, wodurch die Sicherheit während des Gebrauchs erhöht wird.
  • Wartungsanzeigen: Einige Modelle sind mit Anzeigen ausgestattet, die darauf hinweisen, wenn eine Wartung erforderlich ist, z. B. ein Ölwechsel oder die Reinigung des Luftfilters, wodurch Fehlfunktionen und damit verbundene Risiken vermieden werden.
  • Sicheres Startsystem: Bei Modellen mit Verbrennungsmotor sollte ein Seilzugstarter mit kontrolliertem Rücklauf vorhanden sein, d. h. ein Startsystem, das den Rückschlag reduziert und die Sicherheit erhöht. Einige Modelle verfügen über einen Elektrostarter, um die körperliche Belastung zu verringern und die Sicherheit zu erhöhen.
  • Kraftstofftankverschluss (bei Verbrennungsmodellen): Verhindert versehentliches Auslaufen von Kraftstoff und verringert die Brandgefahr.
  • Sicherer Auffangbeutel: Ein fest verschließbarer Auffangbeutel verhindert das Austreten von Schmutz und erleichtert das sichere Entleeren.

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