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Die Unterschiede zwischen einem klassischen Rasentraktor und einem Rider-Aufsatzmäher liegen nicht nur im Design, sondern in ihrer Bauweise und sind hauptsächlich technischer Natur. Der klassische Rasentraktor besitzt normalerweise einen leistungsstarken Motor, der vorn unter der Motorhaube untergebracht ist und sich für die Pflege von großen Rasenflächen eignet.
Die Rider-Aufsatzmäher haben hingegen meist eine kompaktere Bauweise, wobei sich der Motor in der Regel unter dem Sitz befindet, so dass sie sich auch zum Mähen von Rasenflächen eignen, auf denen Steigungen und viele Hindernisse vorhanden sind.
Ein besonderer Pluspunkt der Rider-Aufsatzmäher ist ihre große Manövrierfähigkeit . Durch ihr geringes Gewicht kann bei den Rider-Aufsatzmäher außerdem ein weniger leistungsstarker Motor eingebaut werden, der preisgünstiger ist, was sich auch auf den Gesamtpreis des Mähgeräts niederschlägt. Nicht zuletzt sind die Rider-Aufsatzmäher auch aus diesem Grund, die am meisten verkauften Geräte ihrer Kategorie.
Mit Seitenauswurf . Besonders beliebt, wenn das Gras nach dem Mähen nicht aufgesammelt werden muss. Die Rider mit Fangkorb sind hingegen ideal für einen perfekt gepflegten Rasen, wenn das gemähte Gras gesammelt werden und bei Bedarf ausgeleert werden soll.
Akku-Rider-Aufsatzmäher sind noch eine ziemlich neue Rasentraktoren-Kategorie. Der Vorteil der traditionellen Benzin-Rasentraktoren ist ihre Zuverlässigkeit und ihr leistungsstarker stets einsatzbereiter Motor. Während ein Nachteil der Akku-Rasentraktoren ihre relativ lange Ladezeit ist. Ansonsten werden die Akku-Rider-Aufsatzmäher mit den gleichen Leistungen und Eigenschaften wie die Benzin-Rider-Aufsatzmäher angeboten, mit dem Vorteil, dass sie wesentlich wartungsärmer in der Pflege sind.
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